Eigene Haltestelle

2395129_0_440_0008_6451077_stp53bs_livingcity_lup_steiner„Mobilität ist uns wichtig“, sagt Martin Bosch, Projektleiter der „Living City“, wo im Herbst die ersten Bewohner einziehen werden. Jetzt schon könnten sie mit dem Bus bis zu ihrer „eigenen“ Haltestelle „Living City“ fahren, oder von dort ganz schnell etwa zum Bahnhof, in die Innenstadt oder zum Traisenpark. Die Wohnstadt für die Generation 50+ wird aber nicht nur problemlos und nachhaltig mit dem Lup erreichbar sein, die gesamte Living City hat ihr eigenes Mobilitätskonzept. Dieses ist Teil des nach ökologischen Kriterien CO2 neutral geplanten Wohnprojekts. Dazu gehört ein eigenes Grünraumkonzept und die Idee der Shared Economy: Viele Gerätschaften können von allen Bewohnern genutzt werden. Natürlich ist das gesamte 40.000 Quadratmeter große Areal barrierefrei.